Schach - Das königliche Spiel
Heute, am ersten Tag der Profilwoche, haben wir uns mit dem Projekt "Schach - Das königliche Spiel" beschäftigt.
Zunächst lernten die Schüler etwas über die Grundregeln und Grundlagen des Schachs kennen, wie z.B. die Aufstellung zu Spielbeginn, welche Figuren es gibt und was diese Figuren jeweils an Punkten wert sind. Außerdem haben sie noch gelernt, wie man die Figuren bewegen darf.
Durch Arbeitsblätter lernten die Schüler dann Basic-Spielzüge sowie die "Rochade", wo der Spieler die Möglichkeit hat, zwei wichtige Aufgaben auf einmal zu erfüllen wie den König in Sicherheit zu bringen und den Turm aus der Ecke zu bekommen.
"Die Bauernumwandlung" bedeutet, dass der Bauer, falls er bis zur gegnerischen Grundreihe gelangt, sich in jede andere Figur verwandeln kann.
"Das Matt", das eigentliche Ziel des Spiels ist es, den König Schachmatt zusetzen.
Außerdem kann das Spiel auf fünf Arten mit einem Remis enden:
Erstens mit einem "Patt", der Spieler kann nur seinen König ziehen und sonst keinen anderen Zug machen.
Zweitens mit einer Übereinkunft, dies bedeutet, dass die Spieler sich fair auf ein Untentschieden einigen.
Drittens kann ein Matt erzwungen werden, wenn nicht genügend Material auf dem Brett vorhanden ist.
Viertens kann ein Spieler ein Remis reklamieren, wenn genau dieselbe Stellung zum dritten Mal auf dem Brett erscheint.
Fünftens, wenn die "50-Züge-Regel" in Kraft trifft. Das heißt, dass beiderseits 50 aufeinanderfolgende Spielzüge gespielt worden sind, bei denen weder ein Bauer gezogen, noch eine Figur geschlagen wurde.
Grundlegende Schachstrategien wurden den Teilnehmern des Projektes ebenfalls mitgeteilt. Darunter fallen u.a. den König zu beschützen, keine Figuren zu "verschenken" und alle Figuren einzusetzen.
Nach den allgemeinen Einführungen sollten die Mitglieder des Projektes die
spielentscheidende Züge mit Hilfe von Arbeitsblättern üben.
Die Schüler schienen alle sehr viel Spaß bei den Übungen gehabt zu haben.
Vielen Dank, dass wir einen kleinen Einblick in das tolle Projekt bekommen haben!
Alessandro Strafaci, Lukas Merta
Zunächst lernten die Schüler etwas über die Grundregeln und Grundlagen des Schachs kennen, wie z.B. die Aufstellung zu Spielbeginn, welche Figuren es gibt und was diese Figuren jeweils an Punkten wert sind. Außerdem haben sie noch gelernt, wie man die Figuren bewegen darf.
Durch Arbeitsblätter lernten die Schüler dann Basic-Spielzüge sowie die "Rochade", wo der Spieler die Möglichkeit hat, zwei wichtige Aufgaben auf einmal zu erfüllen wie den König in Sicherheit zu bringen und den Turm aus der Ecke zu bekommen.
"Die Bauernumwandlung" bedeutet, dass der Bauer, falls er bis zur gegnerischen Grundreihe gelangt, sich in jede andere Figur verwandeln kann.
"Das Matt", das eigentliche Ziel des Spiels ist es, den König Schachmatt zusetzen.
Außerdem kann das Spiel auf fünf Arten mit einem Remis enden:
Erstens mit einem "Patt", der Spieler kann nur seinen König ziehen und sonst keinen anderen Zug machen.
Zweitens mit einer Übereinkunft, dies bedeutet, dass die Spieler sich fair auf ein Untentschieden einigen.
Drittens kann ein Matt erzwungen werden, wenn nicht genügend Material auf dem Brett vorhanden ist.
Viertens kann ein Spieler ein Remis reklamieren, wenn genau dieselbe Stellung zum dritten Mal auf dem Brett erscheint.
Fünftens, wenn die "50-Züge-Regel" in Kraft trifft. Das heißt, dass beiderseits 50 aufeinanderfolgende Spielzüge gespielt worden sind, bei denen weder ein Bauer gezogen, noch eine Figur geschlagen wurde.
Grundlegende Schachstrategien wurden den Teilnehmern des Projektes ebenfalls mitgeteilt. Darunter fallen u.a. den König zu beschützen, keine Figuren zu "verschenken" und alle Figuren einzusetzen.
Nach den allgemeinen Einführungen sollten die Mitglieder des Projektes die
spielentscheidende Züge mit Hilfe von Arbeitsblättern üben.
Die Schüler schienen alle sehr viel Spaß bei den Übungen gehabt zu haben.
Vielen Dank, dass wir einen kleinen Einblick in das tolle Projekt bekommen haben!
Alessandro Strafaci, Lukas Merta
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