Der Wald - Ausflug zum Bismarckturm - Teil 2


Der Wald 🌲🌳 - Ausflug zum Bismarckturm - Teil 2

Am Donnerstag durfte ich das Projekt "Der Wald" noch einmal besuchen. Die Schülerinnen und Schüler trafen sich, wie am Tag zuvor, um 9 Uhr am Hotel Vier Jahreszeiten und wollten auch diesen Tag im Seilerwald verbringen.
Nachdem alle eingetrudelt waren, besprach Herr Dierkes mit dem Kurs den Tagesablauf und erzählte etwas über die Geschichte des Bismarckturms, bevor es losging. 💬


Der Weg zum Bismarckturm war manchmal ganz schön steil und anstrengend, dennoch nahmen wir die Strapazen gerne in Kauf. 
Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, kamen wir erschöpft aber motiviert am Bismarckturm an 💪 und stellten unsere Taschen dort ab. Der Bismarckturm diente uns in den zwei Tagen im Wald als Zentrale. 
Nach einer kleinen Trinkpause nahm uns der Förster mit seinen drei Hunden in Empfang. 🐶🐶🐶 Die vielen Fragen der Schüler, u.a., welche Tiere im Seilerwald leben, wurden geduldig beantwortet (bei genauem Hinsehen 🔍 könnt ihr Wildschweine 🐗, Siebenschläfer und Buntspechte 🐦 entdecken!)

Jetzt aber los! Die Arbeit konnte beginnen! Die Handschuhe lagen bereit!

Am Montag hatten die Schülerinnen und Schüler bereits einen kleinen Einblick über das Leben im Wald anhand eines Films bekommen (lest euch den Blogeintrag noch einmal durch😉), jetzt ging es an die praktische Arbeit

Die am Vortag gesammelten langen Stöcke kamen zum Einsatz, um die
verschiedenen Reihen von Buchen und Douglasien vom überwucherten Moos  und heruntergefallen Ästen 🌳 zu befreien. Diese Arbeit hat viel Spaß gemacht, obwohl so manch einer nur Unsinn im Kopf hatte 😉. Einige Schüler warfen die Stöcke mit viel Kraft soweit wie möglich in den Boden. Herr Dierkes und der Förster nannten sie deshalb nur noch "Die Speerwerfer" 😂. 
Um 11 Uhr hatten wir eine wohlverdiente kleine Pause. Wir wagten den Aufstieg auf den Bismarckturm und wurden mit einer wunderschönen Aussicht belohnt 🔭. So lässt es sich als Bloggerin leben!😋🍞🍪. 



Nach der Pause setzten wir die Arbeit fort. Anschließend erzählte uns der Förster von seinen Bäumen, die er vor ca. 8 bis 10 Jahren gepflanzt hatte. Die Bäume brauchten Draht zum Wachsen (Schutz vor Rehen), und diesen sollten wir nun mit Drahtzangen abknippsen und auf das Fahrzeug des Försters legen 🚚. 

Feierabend! 
Die Arbeit war erledigt und wir sagten "Tschüß" zum Förster und seinen Hunden. Erschöpft, aber auch glücklich, machten wir uns auf den Rückweg durch den Seilerwald.

Leevke
 

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